Sie ist in aller Munde, eine mögliche Landesgartenschau im Jahre 2026 in Warendorf. Für die Warendorfer Kernstadt sind hierfür schon viele gute Ideen entstanden. Allerdings gewinnt der einfache Betrachter in den Ortsteilen den Eindruck, dass die Landesgartenschau womöglich ausschließlich in der Kernstadt stattfindet. Dies ist ausdrücklich von Seiten der Verwaltung und des Planers für die Bewerbung nicht gewünscht, und so haben die Ortsteile die Möglichkeit, bis zum 23. Juli 2021 ihre eigenen Ideen einzubringen.
In Hoetmar ist über den Heimatverein und dessen Vorsitzenden Ansgar Drees in Zusammenarbeit mit dem Lenkungsausschuss und dessen zweiten Sprecher Paul Schwienhorst die Ideen entstanden, eine eigene Arbeitsgruppe zu bilden. Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger aus Hoetmar aufgerufen, mitzuarbeiten. Aber auch die Vereine hat man im Blick und bittet diese, sich rege zu beteiligen.
Zu einem ersten Treffen laden Ansgar Drees und Paul Schwienhorst zu kommenden Mittwoch, den 14. Juli 2021, um 19.00 Uhr zur Stellmacherei ein.
„Die Landesgartenschau ist eine einzigartige Möglichkeit in Warendorf, aber auch in den Ortsteilen eine weitere positive Stadtentwicklung zu gestalten. Diese Chance wollen wir auch für Hoetmar nutzen und die mögliche LGS mit tollen Projekten bereichern“, so Ansgar Drees. „ Hierzu brauchen wir alle Bürger und Bürgerinnen, die Lust und gute Ideen für ein solches Event haben. Eine mögliche LGS darf nicht ohne Hoetmar stattfinden“, ergänzt Paul Schwienhorst. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, hoffen die beiden, am kommenden Mittwoch an der Stellmacherei begrüßen zu können.