Vor 70 Jahren endete einer der wohl größten Katastrophen der Menschheitsgeschichte. Sechs Jahre lang hatte der Zweite Weltkrieg zwischen 1939 und 1945 Millionen von Menschen getötet und verwundet, heimatlos oder einsam gemacht.

Fast 30 Messdiener aus Hoetmar und Buddenbaum haben sich am Samstagnachmittag auf dem Friedhof getroffen, um das große Kreuz und die Grabplatten der verstorbenen Priester in neuen Glanz erstrahlen zu lassen.

Am 16. Juni will Hoetmar im Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ ein möglichst gutes Bild abgeben. Damit dies gelingt, legten am Wochenende gleich zwei Gruppierung Hand an. Bereits am Freitag säuberte der Kegelclub „Hau wech“ das Gebiet rund um den Bouleplatz und die Sprunggrube an der Grundschule.

Sport, Spiel und eine intakte Dorfgemeinschaft – die 43. Nilspiele des SC Hoetmar haben am Pfingstwochenende auf dem Sportgelände rund um den Wiebusch wieder eine Menge zu bieten gehabt.